Erkrankungen von Menschen mit Trisomie 21 im mittleren und höheren Lebensalter

Die Lebenserwartung von Menschen mit einer Trisomie 21 (Down-Syndrom [DS]) ist in den vergangenen Jahrzehnten auf heute über 60 Jahre angestiegen. Dies hat zur Folge, dass Erkrankungen des mittleren und höheren Lebensalters in der Betreuung von Menschen mit einem DS eine deutlich gestiegene Bedeutung bekommen haben. In diesem Artikel werden fachgebietsübergreifend häufige Krankheitsbilder in dieser Population dargestellt


Levin J, Hasan A, Alba Alejandre I, Lorenzi I, Mall V, Rohrer TR: Diseases affecting middle-aged and elderly individuals with trisomy 21: Dtsch Arztebl Int 2023; 120: 14–24. DOI: 10.3238/arztebl.m2022.03711

Mehr aktuelles

  • 13. 04. 2023

    Besinnlich in den SonntagLeonhardikirche Siegertsbrunnmit Axel Reisenegger, Veeh-Harfe, und den Höhenkirchner Veeh-HarmonikernLeitung: Petra HambergerSamstag, 22. April, 17.30 bis 18.00 Eintritt frei, Spenden für die Augustinum Wohnstätte für Menschen mit Behinderung an der Konzeller Strasse erbeten.15 Uhr Kirchenführung     Seit bald 20 [...]

  • 12. 04. 2023

    Hier finden Sie die aktuelle Ausgabe des Werkstatt Dialog  in dem im Rahmen eines Artikels über den Kleinen Kitabrief berichtet wird.

  • 29. 03. 2023

    Unter bestimmten Voraussetzungen haben Menschen mit Behinderung Anspruch auf Begleitung durch Angehörige während eines Krankenhausaufenthaltes. Die Voraussetzungen sollten Sie kennen.

  • 26. 03. 2023

    Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die Rechte von Arbeitnehmern mit Behinderung gestärkt. Wer wegen einer solchen Einschränkung seine bisherige Stelle nicht mehr ausüben kann, kann laut einem Urteil der Richter aus Luxemburg Anspruch auf eine für ihn passende Stelle im gleichen Unter­nehmen [...]

  • 21. 03. 2023

    Der Wechsel von der Kinder- und Jugendmedizin in die Erwachsenenmedizin stellt für Menschen mit Behinderungen oft eine besondere Herausforderung dar. Spezialisierte Versorgungsangebote sind rar und die Zugangsvoraussetzungen restriktiv. Experten fordern ein rasches Umdenken.